Uem RS 264/03 Kp II – Drillsergeant ;-)

Rekrutenschule / Praktischer Dienst (Feldweibel)

(OR-7 – NATO)

a21_fwFeldweibel (Schweizer Armee) 

Am Montag nach der Beförderung rückte ich wieder nach Jassbach ein. Normalerweise macht jeweils eine Kompanie Dienst in der Kaserne, aber durch die im 2004 startende A XXI wurden wir mit Rekruten überschwemmt und eine zweite Kp wurde in’s Leben gerufen…

Unser Standort war nicht eine Kaserne, sondern zwei Gasthöfe in Linden (Hotelzimmer für höheres Kader / Zimmer für Uofs / 2 Rekrutenzüge), eine Zivilschutzanlage (restliche Rekruten) und private Unterkünfte (Kp Kdt / Uofs). Das Mat Mag war eine Garage, der Restaurantparkplatz der Wagenpark und der grosse Dorfparkplatz war unser AV Platz. (Fast WK Bedingungen)

Uem RS 64/03 – erster Praktischer Dienst als Unteroffizier

Rekrutenschule / Praktischer Dienst (Korporal)

(OR-4 – NATO)

 a21_kplKorporal (Schweizer Armee) 

Am Montag nach der Beförderung wurden wir militärisch korrekt im Antrittsverlesen in die laufende EKF-RS eingegliedert…

Wir hatten das Glück, in eine eingefleischte Kompanie eingegliedert zu werden. Durch meine RS wurde ich in der ersten Woche wieder dem Pi/Fhr Zug zugeteilt. Ich habe mich jedoch in der UOS dazu entschieden nach dem Abverdienen die Ausbildung zum Einheitsfeldweibel in Angriff zu nehmen. Somit war ich dann eine Woche später bis zum Schluss dem Kommandozug zugeteilt.

Uem UOS 64/03 – erster Schritt in einer Kaderlaufbahn

Unteroffiziersschule (vom Pionier/Soldat zum Korporal)

(OR-1 – NATO) 

a21_sdtPionier/Soldat (Schweizer Armee)

Nach einer eher nachtaktiven Zeit (aufstehen um Mittag –  zu Bett um 4 Uhr), rückte ich im Januar 2003 in die Unteroffiziersschule in Thun ein…

Unsere Klasse war ein wild zusammengewürfelter Haufen 35 Soldaten, welcher gespannt auf die kommenden sechs Wochen war. Relativ schnell merkten wir, dass wir nun nicht mehr einfach Rekruten waren, welche öfters einen ZS kassierten, sondern wir gehörten schon eher zum Kader und somit war auch der Umgang mit den Instruktoren eher kameradschaftlich.