Projekt Wohnwagen – 2021

Wer meinen privaten Blog kennt und evtl. verfolgt hat weiss, dass wir im Winter 2017/18 den Wohnwagen meiner Schwiegereltern komplett renoviert haben. Daraus entstand das Projekt WoWa P0117.

Wir waren mit diesem nun auch mehrmals unterwegs und haben das eine oder andere festgestellt, was noch zu machen wäre.

Letztes Jahr wurde der Elan durch die neu aufgetretene Corona Pandemie mit den damit zusammenhängenden Schliessungen der Baumärkte (Lockdown) arg gebremst und dann sind wir noch umgezogen und hatten andere Projekte im Fokus.

Nun ist Herbst 2021 und wir wollen die Arbeiten und auch den Blog fortsetzen. Da ich mittlerweile einen separaten Blog für mein neu gefundenes Hobby «Heimwerken» eröffnet habe, werden die weiteren Wohnwagen Artikel auch hier gepostet.

Viel Spass beim Lesen. 

Projekt WoWa – Feuerlöscher neu positionieren

Im ursprünglichen Projekt wurde der Handfeuerlöscher an der Türe montiert um von Innen wie Aussen Zugriff zu haben. Leider hat sich die Position an der Türe als nicht stabil erwiesen.

Da an der Türe bereits eine Löschdecke hängt, habe ich den Feuerlöscher unter dem Bett direkt neben der Staufachtüre montiert:

Fixe Montage unter dem Bettgestell
Griffbereit direkt neben der Türe zum Staufach

Er ist zwar nicht mehr so direkt zugänglich, jedoch immer noch schnell griffbereit. Und sind wir mal ehrlich: wenn es richtig fackelt gibt es sowieso nur noch eines – Flucht nach draussen!

Hoffen wir mal, dass wir dies nie testen müssen…

2019 – Sommer-/Herbstferien im Val Müstair

Anfahrt/Aufbau
In diesem Jahr entschieden wir uns, den Sommerurlaub schon Richtung Herbst zu verlegen, so dass wir uns Mitte September mit dem Gespann auf den Weg in die Südostschweiz machten.
Um die grössere Passfahrten zu vermeiden, entschied ich mich für die Route via Arlbergtunnel, Landeck, Reschenpass um nach Müstair zu gelangen.
Mit einer kurzen Pause kamen wir im Laufe des Nachmittags entspannt an und konnten uns sogleich auch einen Platz aussuchen. Unsere Nachbarn halfen schnell beim Rangieren des Wohnwagens und nachdem das Vorzelt aufgestellt war (diesmal ohne Probleme), durften wir feststellen, dass die Parzelle doppelt so gross war wie angenommen. Soweit so gut, somit hatten wir einen geräumigen Parkplatz für das Auto.


So halb fertig eingeräumt suchten wir noch schnell eine Einkaufsmöglichkeit auf um den Vorrat aufzustocken. Die erste Nacht konnte kommen.