Im Vorfeld hörten wir von einigen, dass Los Angeles nicht so „der Hammer“ sei. Es lag dennoch auf unserer Route und wir überlegten uns schon zu Hause, was wir an dem einen Tag unternehmen wollen. L.A. bietet viele Möglichkeiten aber schlussendlich waren noch die Universal Studios und Disneyland in der Auswahl, da solche Parks auch was typisch Amerikanisches sind.
Da das Disneyland Resort in Anaheim doch zu weit südlich unserer weiteren Route war und ich in Orlando schon mal die Universal Studios besuchen durfte, entschieden wir uns dann für einen Besuch in Hollywood.
Der Eintritt war Amerikanisch hoch und die Security nach deren Massstäben, aber wenn man diese einmal überstanden hatte, war man in einer anderen Welt. Eingetaucht in verschiedene Filmthemen konnte man Schlemmen, Schlendern und Attraktionen besuchen. Da ich weniger der Achterbahn-Typ bin, hiess es für mich ab und an warten, was mir aber die gemütliche Gelegenheit für Fotos bot. Die Studio-Tour kann man trotz Wartezeit auch jedem Besucher empfehlen. Im Anschluss zum Park wollten wir noch ein wenig über den legendären Hollywood Boulevard schlendern, zogen es jedoch relativ schnell ernüchternd vor, mit der nächsten Metro zurück zum Auto zu fahren. Ausser die Sterne im Gehsteig war nichts von Stars und Glamour zu erkennen…
So sassen wir bald im Auto und konnten noch ein weiteres Highlight miterleben – die Rushhour von L.A.
Eigentlich der gleiche Stau wie auf dem Zürcher Nordring, einfach auf acht Spuren verteilt.
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