Interrail 2012 – Amsterdam – Newcastle

Als ich nach dem Busterminal fragte, bekam ich indirekt ein Kompliment für mein (nicht perfektes) Englisch, als mich der Herr erklärte wo ich den Bus zur Fähre zurück in meine „Heimat“ finde 😀

Die Fährfahrt war für mich ein weiteres kleines Abenteuer auf dieser Fahrt, da ich noch nie auf hoher See unterwegs war. Meine günstige Kabine war natürlich mitten im Schiff und es waren einige Treppen ehe ich auf einem Freideck war. Nachdem die Leinen gelöst waren dachte ich für mich nur “ ist ja gar nicht sooo schlimm, so eine Schifffahrt auf dem Meer“ – meine Meinung sollte ich nach passieren der äusseren Hafenmauern ändern. Der nicht allzu hohe Wellengang machte sich auf meinen noch nüchternen Magen bemerkbar. Nach einem kleinen Happen war es wieder gut 🙂

Der dreisprachige Weckruf hatte seine Wirkung am nächsten Morgen nicht verfehlt und so konnte ich den Einlauf in den Hafen von Newcastle-upon-Tyne mitverfolgen.

In der Stadt angekommen hatte ich ein kleines Problem – ich war nun „Landkrank“. Wie bei Seekrankheit hilft aber auch da ein Gang zum Buffet und so konnte ich die Stadt zu Fuss und mit Touristenbus ein wenig erkunden.

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