USA 2021 – Task Force Reise

Keiner von uns hat damit gerechnet, jedoch kam im Frühjahr ’21 die Anfrage nach Freiwilligen, welche trotz der Corona-Lage an unseren Standort in Salt Lake City reisen würde. Ich war einer der vier einer IT Task Force, welche sich dann im April 2021 auf den Weg ‚gen Westen machten.

Nach dem ganzen Papierkrieg, den Tests und den Abklärungen im Vorfeld flogen wir dann in einer relativ leeren Boeing 777 nach San Francisco…

Fast leere Economy Class

In San Francisco angekommen merkte man die fehlenden Touristen bei der Immigration. Keine Warteschlangen und schnell durch – dachten wir…

… unser jüngster Kollege, welcher gerade seinen ersten Interkontinentalflug hinter sich hatte, kam ohne Probleme durch die Einreise und stand in der Gepäckshalle – alleine. Wir die restlichen drei mussten zur weiteren Überprüfung ins Sekretariat der Homeland Security. Nach rund 30 Minuten waren alle Pässe kontrolliert und wir konnten die Reise fortführen.

Das Gepäck war dann auch schnell wieder aufgegeben, die Security passiert und schon bald waren wir auf dem Zubringerflug nach Salt Lake City, so dass wir auch schon bald das Hotel beziehen konnten.

Am ersten Tag in Utah gab es erst einmal ein währschaftes Amerikanisches Frühstück und dann haben wir erst einmal zu Fuss die Mormonen-Stadt erkundet. Im Laufe des Aufenthaltes war ein kurzer Ausflug zum Salzsee fast schon Pflicht und zum Abschluss meiner eigenen Reise stieg ich wie von Kollegen empfohlen auf den Ensign Peak zum Sonnenuntergang, was ich absolut empfehlen kann.

Die Arbeit vor Ort verlief ohne grossen Vorkommnisse aber wir gönnten uns auch was für das Wochenende, so machten wir uns zu einem kurzen Trip von 1000 Meilen in den Süden direkt nach Las Vegas mit einem längeren Rückweg via Zion Nationalpark, Bryce Canyon Nationalpark und dem Scenic Highway 12.

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Nach zwei Wochen Arbeit vor Ort habe ich die anderen drei Kollegen am Flughafen abgeliefert bevor ich mich alleine nochmals in die Nationalparks im Südosten Utahs begab. So besuchte ich noch am gleichen Tag den Arches Nationalpark, in welchem auch der „Delicate Arch“ steht, welcher auf vielen Utah Nummernschildern zu finden ist.

Am Tag darauf besuchte ich noch den Canyonlands Nationalpark, mit einer Wanderum dem White Rim auf „Island in the Sky“.

Da ich wieder zurück musste wegen des Covid-19 PCR-Tests, fuhr ich einmal um den kompletten Canyonlands NP, dem Scenic Highway 95 entlang, zu den Natural Bridges National Monument, durch den Capitol Reef Nationalpark zurück nach Salt Lake City.

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Den letzten vollen Tag in Utah verbrachte ich in einem kleinen Roadtrip rund um den Salzsee durch die Great Salt Lake Desert und am Abend stieg ich dann auf den vorher beschriebenen Ensign Peak.

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Den Rückflug konnte ich nach einem letzten Besuch im Büro bequem antreten, da ich mir Upgrades auf allen Segmenten gegönnt habe. 🙂

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Das war es wieder einmal mit USA, mal schauen wann es mich wieder gegen Westen treibt… 😉

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