USA 2016 / Bryce und Red Canyon

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Wenn wir schon im Südwesten der USA waren, wollten wir auch mal reiten gehen. Da wir den ersten Ausritt verpassten, fuhren wir dann noch weiter in den auch geplanten Bryce Canyon Nationalpark. Der Park ist kein Canyon im eigentlichen Sinne, sondern besteht hauptsächlich aus sogenannten Hoodoos. Netterweise konnte man zu den Aussichtsplattformen mit dem Auto gelangen, so dass wir während des Vormittags die wichtigsten Punkte abklappern konnten. Auch wenn es nicht so rüber kommt in den Fotos, doch der höchste Parkplatz befand sich auf nahezu 3000 m.ü.M. Die Aussicht war super und man kann auch das kleine Unwetter erkennen, welches wir später noch spüren sollten…

 

Zurück im Tal ging es dann zum anfänglich erwähnten Reiten. Die Veranstalter fragten uns noch ob wir sicher seien, da es regne. Wir meinten es sei nur Wasser, aber wir wussten da noch nicht, wie kalt der Regen war. Nach einer kurzen Fahrt zu den Pferden und einer kleinen Einweisung ins geführte Westernreiten ritten wir in den Red Canyon. Die ersten 20 Minuten waren dann auch kalt regnerisch und danach wurde es umgekehrt trocken und heiss. Es war so richtig idyllisch auf den Pferden durch den ruhigen Canyon. Nach gut drei Stunden war dann für uns beide genug, denn die ungewohnte Fortbewegungsmöglichkeit forderte Tribut – bei mir mit schmerzenden Knien (nein, nicht das Gesäss 😀 )

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Wieder im Motel angekommen, liessen wir den Abend bei einem gemütlichen Essen ausklingen…

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