2011 – Tortour

Schon fix im Programm, die Tortour.

Da seit dieser Saison auch mein ehem. WG Kumpel und guter Freund Stefan mit dabei ist, war auch mein Schlafplatz in Schaffhausen gesichert.

Mittlerweile ist schon vieles Routine, so auch der Prolog am Donnerstag.

Freitags standen wir dann auch schon genügend früh in Neuhausen bereit (vor 04:30), als es hiess, wir sollen los, da alle schon raus seien. So haben Stefan und ich im Duo stets den Schluss ‚beobachtet‘. Von Neuhausen, dem See und Rheintal entlang, Flüelapass, Engadin, Julierpass ehe wir uns in Bonaduz zum „Wartungsfenster“ verabschiedeten.

Diesmal sollte ich dann ohne Planänderung Sonceboz bis Neuhausen unterwegs sein. Respekt vor den Radfahrern, welche nach so vielen Kilometern die doch brutalen Steigungen noch meistern.

Nach einer eher langweiligen Nacht in der Neutralisation ging es frühmorgens dann mal wieder auf die Suche und Eskortierung des letzten Athleten.

Mit dem Brunch war dann auch die Tortour 2011 (fast) erfolgreich abgeschlossen worden.
Fast? Leider mussten wir am Brunch auch in einer Gedenkminute von einem Begleiter Abschied nehmen, welcher im Wallis einem Herzinfarkt erlegen ist 🙁

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